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geschrieben von: SENTI Fußbodenheizung Fräsen Österreich
Veröffentlicht am: 16. Oktober 2024
Schlagwörter: FBH | Fußbodenheizung

Die Möglichkeit des nachträglich Fußbodenheizung einbauen, ist eine attraktive Option für Hausbesitzer, die ihren Wohnkomfort verbessern und Energiekosten reduzieren wollen. Dank moderner Frästechniken können Fußbodenheizungen ohne große Bauarbeiten nachgerüstet werden. Fast alle Gebäudetypen sind dafür geeignet. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Gebäudetypen sich am besten für das nachträglich Fußbodenheizung einbauen eignen und welche Vorteile diese Technik bietet.

Was bedeutet „nachträglich Fußbodenheizung einbauen“?

Das nachträgliche Einbauen einer Fußbodenheizung bietet Hausbesitzern eine moderne und energieeffiziente Heizlösung, die sich besonders für Altbauten und renovierungsbedürftige Immobilien eignet. Die Frästechnik ermöglicht es, Heizleitungen direkt in den vorhandenen Estrich oder Bodenbelag einzufräsen, wodurch der Aufwand gering gehalten wird. Doch bevor man mit dem Projekt beginnt, stellt sich die Frage: In welchen Gebäuden ist diese Methode sinnvoll?

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Altbau: Perfekt für die nachträgliche Fußbodenheizung

Altbauten profitieren besonders von der Möglichkeit: “nachträglich Fußbodenheizung einbauen”. Diese Art der Gebäude zeichnet sich oft durch dicke Wände und hohe Decken aus, was sie ideal für eine solche Modernisierung macht. Die Vorteile des Fräsens in Altbauten sind:

Geringe Aufbauhöhe:

Dank der Frästechnik entsteht kaum zusätzliche Aufbauhöhe. Dies ist besonders wichtig in Altbauten, wo niedrige Deckenhöhen oder historische Bodenstrukturen bestehen.

Kein umfangreicher Umbau:

Eine Fußbodenheizung kann nachträglich installiert werden, ohne dass umfangreiche Bauarbeiten notwendig sind. Dies reduziert nicht nur die Kosten, sondern auch den Zeitaufwand erheblich.

Energieeinsparung:

Da Altbauten oft ineffiziente Heizsysteme besitzen, können die Besitzer durch den nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung langfristig Energiekosten senken.

Einfamilienhäuser: Einfache Modernisierung durch Frästechnik

Einfamilienhäuser eignen sich besonders gut, wenn es darum geht: “Fußbodenheizung nachträglich einbauen”. Hier finden oft umfassende Modernisierungen statt, bei denen die Integration einer Fußbodenheizung ideal ist. Typische Vorteile sind:

Effizientere Wärmeverteilung:

Durch die gleichmäßige Verteilung der Wärme entsteht ein angenehmes Raumklima.

Energieeinsparungspotenzial:

Vor allem in älteren Häusern, die noch mit Radiatoren beheizt werden, kann der Umstieg auf eine Fußbodenheizung deutliche Einsparungen bei den Energiekosten bringen.

Wertsteigerung der Immobilie:

Das Fußbodenheizung nachträglich einbauen steigert den Immobilienwert, da sie als moderne und komfortable Heizlösung angesehen wird.

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Wohnungen in Mehrfamilienhäusern: Nachrüsten ohne großen Aufwand

Auch in Wohnungen ist das nachträglich Fußbodenheizung einbauen möglich,  Besonders in Eigentumswohnungen profitieren Bewohner von der modernisierten Heiztechnik. Hier sind die wichtigsten Aspekte:

Minimaler Eingriff:

Durch das Einfräsen der Heizschlangen bleibt die bestehende Bausubstanz weitgehend unberührt. So kann die Heizung schnell nachgerüstet werden, ohne dass umfassende Baumaßnahmen notwendig sind.

Weniger Lärm und Schmutz:

Da bei der Frästechnik nur minimale Bauarbeiten anfallen, bleiben Lärm und Staub auf ein Minimum reduziert – ein entscheidender Vorteil in bewohnten Mehrfamilienhäusern.

Individuelle Komfortsteigerung:

Die Nachrüstung bietet eine persönliche Steigerung des Wohnkomforts, insbesondere im Vergleich zu klassischen Radiatoren.

Worauf muss man beim nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung achten?

Bevor Sie eine Fußbodenheizung nachträglich einbauen lassen, sollten einige wichtige Faktoren beachtet werden:

Zustand des Bodens:

Der Boden sollte stabil und tragfähig sein, um die Frästechnik anwenden zu können. Sollten größere Schäden vorliegen, sind vorab Sanierungsarbeiten notwendig.

Dicke des Estrichs:

Bei sehr dünnen Estrichen könnte das Einfräsen problematisch werden. In solchen Fällen müssen alternative Lösungen in Betracht gezogen werden.

Heizsystem-Kompatibilität:

Fußbodenheizungen arbeiten am besten mit Niedrigtemperatur-Heizsystemen wie Wärmepumpen. Bei älteren Heizsystemen sollte überprüft werden, ob eine Umrüstung sinnvoll ist.

Vorteile der Frästechnik

Der größte Vorteil der Frästechnik liegt darin, dass sie schnelle und saubere Ergebnisse liefert. Im Vergleich zu anderen Methoden, bei denen der gesamte Bodenbelag entfernt werden muss, punktet die Frästechnik durch ihren geringen Eingriff in die Bausubstanz. Dadurch bleibt der Aufwand überschaubar, und die Kosten sind im Vergleich zu einer vollständigen Sanierung deutlich geringer. Das nachträglich Fußbodenheizung einbauen kann somit innerhalb weniger Tage abgeschlossen werden, ohne dass größere Einschränkungen im Alltag der Bewohner entstehen.

Lohnt sich das nachträglich Fußbodenheizung einbauen?

Altbauten, Einfamilienhäuser und Wohnungen in Mehrfamilienhäusern sind besonders gut geeignet für den nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung. Die Frästechnik bietet eine schnelle und kosteneffiziente Lösung, um auch in bestehenden Gebäuden von den Vorteilen einer modernen Fußbodenheizung zu profitieren. Wenn alle baulichen Voraussetzungen erfüllt sind, steht der Installation einer energieeffizienten Heizlösung nichts mehr im Wege. Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten und erfahren Sie, wie auch Sie die Vorteile einer Fußbodenheizung nachträglich genießen können.